Umbau Kurmainzer Str. 20 - 24
Die KEG erwarb das Gelände des ehemaligen Möbelhandels im Jahr 2008 von der Wesner Höchst AG. Das Gesamtgelände wurde unter Einbindung privater Investoren und einer Genossenschaft zu einem Wohnquartier mit 93 öffentlich geförderten Mietwohneinheiten, 28 Einfamilienhäusern und einem Seniorenpflegeheim entwickelt.
Die ehemalige Ausstellungshalle des Möbelhauses, heute Kurmainzerstraße 20 - 24, sanierte und erweiterte die KEG als Büro- und Wohnhaus. Auf den Bestand wurden zwei zusätzliche Geschosse mit 17 öffentlich geförderten, barrierefreien Wohnungen errichtet. Im ersten Obergeschoss hat Frankfurts erstes "Haus des Jugendrechts" seinen Sitz. Es vereint alle an Jugend-Strafverfahren beteiligten Behörden auf einer Ebene und bietet einen nachhaltigen Ansatz der Jugendkriminalitätsprävention. Im Erdgeschoss ist die Fritz-Redl-Schule untergebracht.
Entlang der Breuerwiesenstraße realisierte die KEG drei Mehrfamilienhäuser in Passivhausbauweise. Es entstanden 60 öffentlich geförderte Wohnungen.
Investoren: HBB mbH, WeHa Massivhaus GmbH, Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eG