Entwicklung einer Teilfläche der ehemaligen Gibbs-Kaserne, Frankfurt am Main (Eckenheim) mit einer Größe von 1,5 ha
2006 erwarb die KEG eine Teilfläche der ehemaligen Gibbs-Kaserne von der Bundesrepublik Deutschland. Parallel zur Gießener Straße befinden sich dort drei ehemalige militärische Mannschaftsquartiere. Sie wurden zu modernen Wohnungen umgenutzt und saniert.
Die Baustruktur der rund 80 Jahre alten Gebäude ließ großzügige geschnittene Grundrisse zu. Pro Gebäude entstanden zwischen 22 und 26 moderne Wohnungen mit Flächen zwischen rd. 120 und rd. 290 qm. Alle Wohnungen erhielten teilweise zweiseitig ausgerichtet Balkone oder Terrassen.
Zur energetischen Versorgung werden Solarthermie und Erdwärme eingesetzt, eine energetisch wie wirtschaftlich äußerst vorteilhafte Kombination. Der energetische Standard der Gebäude entspricht den Anforderungen an ein Niedrigenergiehaus (KfW-70 nach EnEV 2004 und 2007).
Nach Fertigstellung der beiden ersten Bauabschnitte im Jahr 2008 und 2010 konnten 2013 auch die Arbeiten am dritten und letzten der Gebäude beendet werden. Mit dem Abschluss des Projektes ist dieses Erbe jahrzehntelanger militärischer Nutzung einer zivilen Verwendung zugeführt.
2006 erwarb die KEG eine Teilfläche der ehemaligen Gibbs-Kaserne von der Bundesrepublik Deutschland. Parallel zur Gießener Straße befinden sich dort drei ehemalige militärische Mannschaftsquartiere. Sie wurden zu modernen Wohnungen umgenutzt und saniert.
Die Baustruktur der rund 80 Jahre alten Gebäude ließ großzügige geschnittene Grundrisse zu. Pro Gebäude entstanden zwischen 22 und 26 moderne Wohnungen mit Flächen zwischen rd. 120 und rd. 290 qm. Alle Wohnungen erhielten teilweise zweiseitig ausgerichtet Balkone oder Terrassen.
Zur energetischen Versorgung werden Solarthermie und Erdwärme eingesetzt, eine energetisch wie wirtschaftlich äußerst vorteilhafte Kombination. Der energetische Standard der Gebäude entspricht den Anforderungen an ein Niedrigenergiehaus (KfW-70 nach EnEV 2004 und 2007).
Nach Fertigstellung der beiden ersten Bauabschnitte im Jahr 2008 und 2010 konnten 2013 auch die Arbeiten am dritten und letzten der Gebäude beendet werden. Mit dem Abschluss des Projektes ist dieses Erbe jahrzehntelanger militärischer Nutzung einer zivilen Verwendung zugeführt.